Beckenboden und Sport
Der Beckenboden spielt eine zentrale Rolle für die Stabilität und Leistungsfähigkeit unseres Körpers. Er stützt die inneren Organe und hilft, Blase und Darm zu kontrollieren. Besonders bei sportlichen Aktivitäten wird er stark beansprucht. Ist die Muskulatur geschwächt, kann dies die Kontrolle über die Blasen- und Darmfunktion beeinträchtigen und zu Inkontinenz führen. Inkontinenz beim Sport ist ein häufiges und oft tabuisiertes Problem.
Frauen sind besonders betroffen, da Schwangerschaft und Geburt den Beckenboden schwächen. Sportliche Aktivitäten können die Symptome verschlimmern, insbesondere Sportarten mit hoher Belastung wie Volleyball oder Trampolinspringen. Regelmäßiges Beckenbodentraining kann helfen, die Muskulatur zu stärken und Inkontinenz vorzubeugen oder zu lindern.
Wichtig: Kräftigung und Entspannung des Beckenbodens.
Für eine gesunde Beckenbodenmuskulatur ist sowohl die Kräftigung als auch die Entspannung wichtig. Gerade bei Leistungssportlern kann es zu einer Überaktivität des Beckenbodens kommen, die zu Verspannungen führt. Um dem entgegenzuwirken, sollten Sportler regelmässige Entspannungsübungen für den Beckenboden in ihr Training integrieren. Methoden wie Yoga, Pilates und gezielte Atemübungen können helfen, die Muskulatur zu lockern und eine ausgewogene Funktion des Beckenbodens zu fördern. Auch eine physiotherapeutische Betreuung kann individuell angepasste Übungen und Techniken vermitteln, um Beschwerden langfristig zu lindern und die Beckenbodenmuskulatur zu stabilisieren.
Wie funktioniert das Training mit dem Beckenbodentrainer PelvicTool?
Das PelvicTool Home & Sport ist ein Trainingsgerät zur gezielten Stärkung und Entspannung des Beckenbodens. Das Beckenbodentraining mit dem app-gesteuerten Fitnessgerät beruht auf Biofeedback, einer Behandlungsmethode der Verhaltensmedizin. Das Training ist denkbar einfach: Man setzt sich in leichter Trainingshose auf das bequeme Sensorkissen und lernt mit spielerischen Übungen der dazugehörigen App, die Beckenbodenmuskulatur gezielt anzuspannen und zu entspannen. Auf dem Smartphone oder Tablet kann man die Muskelkontraktionen und den Trainingsfortschritt direkt sehen und kontrollieren. Das Beste: Schon ab 5 Minuten Training dreimal pro Woche sind Fortschritte deutlich spürbar. Mehr zum PelvicTool…
FAQs
Wissen

Ratgeber
Beckenbodentraining kann nicht nur Blasenschwäche vorbeugen. Eine stärkere Beckenbodenmuskulatur kann auch bei Rückenbeschwerden helfen und für ein genussvolleres Sexualleben sorgen.

Anleitung PelvicTool
Spanne ich die richtigen Muskeln an? Die PelvicTool-App zeigt es Ihnen. Beim App-gestützen Training lernen Sie, Ihre Beckenbodenmuskulatur gezielt anzuspannen und loszulassen.

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