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Wunder können wir nicht versprechen. Aber Fakt ist: Ein Muskel, der trainiert wird, ist stärker, als ein untrainierter.
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„Die kontrollierte Ausscheidung ist abhängig von einer gesunden Beckenbodenmuskulatur.“
Wenn der Beckenboden schlappmacht
Mit wenigen Tröpfchen Urinabgang beim Lachen, Niesen oder Husten fängt es meist an. In fortgeschritteneren Stadien geht der Urin bei jeder Bewegung ab, ohne dass Betroffene den Harndrang empfinden. Blasenschwäche kann sich auch in urplötzlich auftretendem, starkem und/oder sehr häufigem Harndrang äussern. Die psychischen Belastungen einer Harn- und Stuhlinkontinenz sind enorm – . Inkontinenz ist noch immer ein Tabuthema. Dabei ist vor allem die Harninkontinenz in höherem Alter ein verbreitetes Phänomen, bei Frauen wie bei Männern. Schweigen hilft aber nicht: Betroffene müssen aktiv werden, um ihre Lebensqualität zurückzugewinnen.
„Die kontrollierte Ausscheidung ist abhängig von einer gesunden Beckenbodenmuskulatur.“
Ihr Titel
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Wie entsteht Inkontinenz?
Zu den Risikofaktoren für Inkontinenz zählen fortschreitendes Alter, Übergewicht, angeborene Bindegewebsschwäche und schwere körperliche Arbeit. Bei Frauen zudem die Anzahl der Schwangerschaften und vor allem der vaginalen Geburten.
Alle genannten Faktoren strapazieren und schädigen die Beckenbodenmuskulatur, die für den zuverlässigen Verschluss der Körperöffnungen verantwortlich ist. Männer kommen zwar meist erst später mit dem Thema in Kontakt, ab dem Alter von etwa 75 Jahren tritt bei ihnen Inkontinenz aber genauso häufig auf wie bei Frauen.
Inkontinenz bedeutet Kontrollverlust
Was sind die psychischen Auswirkungen von Inkontinenz? Die Gedanken drehen sich immer mehr und allzu häufig um die Frage, ob die nächste Toilette schnell genug erreicht werden kann. Das Tragen von Inkontinenzprodukten wie Einlagen hat oft Scham, Niedergeschlagenheit und Wut zur Folge. Soziale Kontakte, Hobbys, Alltagsaktivitäten, körperliche Aktivität, Freizeitunternehmungen aller Art und das Sexualleben leiden.
Ihr Beckenboden-Trainingspartner: PelvicTool Home & Sport
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Wie kann Inkontinenz behandelt werden?
Eine Inkontinenz müssen Betroffene keinesfalls als Schicksal hinnehmen. Vielen Frauen und Männern ist es peinlich, eine Ärztin oder einen Arzt auf das Thema Harn- bzw. Stuhlinkontinenz anzusprechen. Diese Hemmung sollte unbedingt überwunden werden, denn die Situation von lässt sich mit der richtigen Anleitung oft massgeblich verbessern.
Eine erste und in vielen Fällen äusserst hilfreiche Option ist das Beckenbodentraining: Zum einen lernen Patienten, im Alltag auf die Entlastung ihres Beckenbodens zu achten, also beispielsweise richtig zu heben und zu tragen. Zum anderen werden gezielt Übungen zur Stärkung und bewussteren Wahrnehmung der Beckenbodenmuskulatur vorgenommen.
Wie funktioniert das Training mit dem Pelvic Tool?
Viele Menschen spüren ihre Beckenbodenmuskeln nicht und können die Schliessmuskeln nicht bewusst steuern. Hier kann Biofeedbacktraining wie es das PelvicTool bietet, für gute Erfolge sorgen. Dabei wird über eine visuelle Darstellung die Reaktion des Körpers auf bestimmte Übungen sichtbar gemacht. So können Sie als Übende/r sehen, ob Sie die richtigen Muskeln anspannen bzw. entspannen. Das Training erfolgt auf dem PelvicTool sitzend, mittels Anspannen des Beckenbodens, Halten der Anspannung und Nachlassen der Anspannung.
Einfach zuhause trainieren
Mit dem PelvicTool Home & Sport trainieren Sie wann, wo und wie oft Sie wollen. Das digitale Beckenbodentrainingsgerät zeichnet sich durch sehr einfache Bedienbarkeit und hohen Komfort aus.
Das Training erfolgt auf dem PelvicTool sitzend, mittels Anspannen des Beckenbodens, Halten der Anspannung und Nachlassen der Anspannung. Selbst geringe Kontraktionen wirken auf den angenehm weichen Sensortube ein und werden als Trainingsergebnis mittels App auf Ihrem Smartphone oder Tablet angezeigt.
Wozu benötige ich die PelvicTool-App?
Die App macht sichtbar, was im Verborgenen liegt! Die Beckenbodenmuskulatur befindet sich im Inneren des Körpers. So fällt es schwer zu beurteilen, ob beim Training die richtigen Muskeln angespannt werden. Gerade zu Beginn des Trainings ist die aktive neuromuskuläre Kontrolle meist eingeschränkt. Die App schafft Abhilfe, denn sie ermöglicht eine visuelle Trainingskontrolle. Mit der PelvicTool-App können Übungssequenzen individuell eingestellt werden, sodass der Beckenboden sehr gezielt gestärkt wird.
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